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Wein Lexikon für Anfänger: Alle wichtigen Begrifflichkeiten von A:Z

 

Wein Lexikon für Anfänger

Abbauen
Alterserscheinung, hauptsächlich herbeigeführt durch Säureverlust (Altern)

Abfüllen
Umfüllung aus den Fässern in Flaschen

Abgang
erwünschter Nachgeschmack nach einem Schluck Wein

Abgerundet
Ein Wein, der der Herkunft, der Traubensorte und dem Jahrgang nach voll entspricht.

Abstich
Abpumpen des jungen Weines aus dem Gärfaß, um ihn vom Bodensatz (schweren Schwebeteilchen, Hefezellen) zu befreien. Oftmals geschieht der erste Abstich im Dezember. Der zweite Abstich ist zwei Monate später. Bei großen Weinen wird noch ein dritter Abstich durchgeführt.

Adstringierend
Wörtlich: zusammenziehend. Geschmacksempfindung vor allem bei tanninreichen Weinen

Agraffe
Drahtbügel zum Festhalten des Champagnerkorkens.

Alkohol
Farblose, leicht verdampfende Flüssigkeit (C2 H5OH = Ethylalkohol). Aromaträger im Wein. (siehe auch: alkoholische Gärung)

Altern
Weitverbreiteter Irrtum ist, daß ein Wein mit seinem Alter auch besser wird. Das ist nicht richtig. Jeder Wein hat seine individuelle Lebensdauer. Sherry altert nicht.

Anregend
Ein gefälliger Wein, der nicht unbedingt anspruchsvoll sein muß.

Appelation contrôlée
In Frankreich 1935 eingeführte und staatlich überwachte Bezeichnung. Sie garantiert die Herkunft eines Weines aus einem ganz bestimmten Gebiet, aber auch die vorgeschriebene Verwendung einer ganz bestimmten Traubensorte, die Einhaltung der Pflege und die Ernte des Weins zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Bezeichnung wird mit A.C. abgekürzt.

Aroma
Geruchseindruck, der sich beim Trinken bemerkbar macht.

Art
siehe Anregend

Ausbau
Sammelbegriff für Vorgänge, den Wein aromatischer zu gestalten, z. B. Lagerung im Eichenholzfaß

Ausbruch
Zusatz eingetrockneter Beeren zu nicht vergorenem Most. Der so gewonnene Wein heißt Ausbruch.

Auslese
Qualitätswein mit Prädikat, bei dem nur vollreife Trauben unter Aussonderung aller kranken und unreifen Beeren verwendet werden dürfen, dem kein Zucker zugesetzt werden darf und dem auf Antrag eine Prüfungsnummer, die auf dem Etikett zu verzeichnen ist, zugeteilt wird.

Bar
Atmosphärischer Überdruck in der Champagnerflasche. Üblich sind etwa 6 bar.

Barrique
Im Bordeaux übliche Bezeichnung für Eichenfässer mit 225 Litern Fassungsvermögen.

Beerenauslese
Spitzenwein aus überreifen oder edelfaulen, einzeln verlesenen Traubenbeeren. Die Beerenauslese hat ein geringeres Mostgewicht als eine Trockenbeerenauslese.

Blume
siehe >Bukett

Bocksbeutel
Flaschenform, die ehemals für Frankenweine, jetzt aber für alle Weine verwendet werden darf.

Böckser
Weinfehler. Fauliger Geschmack durch Heferückstände beim >Abstich oder unsachgemäße Schwefelung.

Botrytis cinerea
Schimmelpilz, der die >Edelfäule verursacht

Bukett
Gesamtheit der Duft- und Aromastoffe. Nach Alter und Sorten verschieden. Soweit sie ein ausgesprochenes Bukett haben, kann man die einzelnen Rebarten daran unterscheiden.

Champagner
Rechtlich geschützter Name für Schaumweine aus der Champagne.

Charakter
Weist ein Wein auf, wenn er ein unverwechselbares, deutlich erkennbares Aroma hat.

Cuveé
Grundwein, der für >Verschnitte eingesetzt wird. Keinesfalls eine Wertmindernde Bezeichnung.

Dekantieren
Umfüllen des Weins aus der Flasche in einen Glasbehälter. Somit wird, gerade älterer Rotwein vom Depot befreit.

Depot
Bodensatz im Wein, meist bestehend aus Weinsäurekristallen und Gerbstoff, bei Rot- und Südweinen ein Qualitätsmerkmal, die durch Dekantieren abgetrennt werden können.

Deutsches Weinsiegel
Gütezeichen, das von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) nach Prüfung durch eine neutrale Kommission vergeben wird. Im Badischen gibt es ein eigenes Gütezeichen.

Dick
Ein körper- und extraktreicher Wein meist mit viel Restzucker, der beim Verkosten nicht harmonisch wirkt. Steigerung plump.

Dosage
Zusatz einer Lösung mit Zucker und Wein voriger Jahrgänge zu Schaumweinen; von Branntwein oder Wein voriger Jahrgänge bei Südweinen.

Dünn
Wein mit zu wenig Körper, Alkohol und/oder Säure. Das Gegenteil auch beim Wein: dick


Edelfäule
Fäule, die bei längerem mildem Herbstwetter eintritt, ohne die Trauben verfaulen zu lassen. Verursacht durch einen Schimmelpilz (Botrytis cinerea), der die Schalen der Beeren mit einem grauen Schimmel überzieht. Dadurch verdunstet der Wasseranteil der Beeren, die dann einschrumpfen und so einen hohen Zuckergehalt gewinnen.

Eigenes Lesegut
Gleichbedeutend mit Erzeugerabfüllung.

Eiswein
Deutsche Rarität unter den "Qualitätsweinen mit Prädikat", bei der die Trauben bei der Lese und Kelterung auf natürliche Weise vereist sein müssen.

Erzeugerabfüllung
Zugelassene Bezeichnung für den Wein, den der Erzeuger auch selbst abgefüllt hat.

Ester
Aromageber im Wein, entsteht aus Alkohol und organischen Säuren.

Extrakt
Nichtflüchtige, lösliche Stoffe wie Glyzerin, stickstoffhaltige Verbindungen, Gerb- und Farbstoffe, Alkohole und Mineralstoffe, jedoch nicht Zucker. Zeichen von Qualität.

Faß
Früher meist aus Holz, heute weitgehend aus Metall. Bezeichnung in Deutschland: Fuder, Stück (Halb- und Viertelstück). 1 Fuder oder Stück = bis zu 1840 Liter.

Federweißer
Wein nach der ersten Hauptgärung mit Resten der Hefe und viel Kohlensäure.

Feurig
Wein mit relativ hohem Alkoholgehalt, dabei reif und ausgeglichen.

Firn
Weine, die den Höhepunkt überschritten haben und matt werden. Edelfirne ist manchmal erwünscht.

Flaschengärung
Herstellung von Schaumwein in Flaschen nach altem Verfahren und nicht in Tanks. Kostspieliger, aber höhere Qualität versprechend.

Flaschengrößen
Wein wird normalerweise in 0,7 l-Flaschen abgefüllt. Billiger Wein kommt auch in größeren Einheiten vor. Champagner wird überwiegend in 0,75 l-Flaschen angeboten, weiterhin existieren noch: ½ Flasche zu 0,375 l (Pony), die ¼ Flasche zu 0,2 l (Piccolo) und die Großflaschen: Magnum (1,50 l), Jeroboam (3,00 l), Rehoboam (4,50 l), Methusalem (6,00 l), Salmanazar (9,00 l), Balthasar (12,00 l) und Nebukadnezar (15,00 l).

Frisch
Wein mit genügender, aber nicht stark hervortretender Säure.

Fruchtig
Wein mit ausgesprochenem Traubengeschmack.

Frühlese
Vorzeitige Lese wegen ungünstiger Witterungseinflüsse.


Gärung
Umsetzung des Zuckers in Alkohol und Kohlendioxid durch von Hefepilze. Die Gärung kann unterbrochen bzw. gestoppt werden, um einen Rest von Zucker zu erhalten. Der Wein muß dazu sterilisiert werden, was früher meist mit Hilfe eines Entkeimungsfilters geschah. Weil die Ergebnisse nicht immer befriedigend waren, ist man vom Verfahren der gestoppten Gärung weitgehend abgekommen.

Gefällig
Ein angenehm zu trinkender Wein.

Groß
Ausdruck für Qualitätsweine aus hervorragende Weine.

Halbtrocken
Wein mit einem Restzuckergehalt von höchstens 18 Gramm je Liter, jedoch nicht mehr als Gesamtsäuregehalt in Gramm plus zehn.

Harmonisch
Ein Wein, bei dem Süße und Säure, Körper und Alkoholgehalt in ausgewogenem Verhältnis stehen.

Hart
Weine, deren Säure nicht durch genügend Zuckergehalt ausgeglichen wird. Jungweine, die hart sind, können beim Reifen harmonisch werden.

Herb
Entweder viel Tannin (Rotwein) oder viel Säure (Weißwein) enthaltend.

Hybriden
Kreuzung von amerikanischen und europäischen Rebsorten in Deutschland verboten.


Imprägnieren
Künstliche Zusetzung von Kohlensäure zu Wein.

Jahrgang
In Deutschland, Osterreich und der Schweiz meist auf dem Etikett angegeben, in Frankreich und den Mittelmeerländern mitunter bei besonders guten Jahren.

Jung
Ein Wein, der seine Reife noch nicht erreicht hat.


Kapsel
Zusätzlicher Verschluß, der über den Flaschenhals gestülpt wird. Früher aus Blei (Zum Schutz des Korkens vor der Korkmotte), heute meist aus Plastik oder Zinn, da die Verwendung von Blei verboten wurde.

Korkbrand
Der in den Flaschenkorken eingebrannte Name des Weingutes oder Abfüllers. Heute ist ein Korkbrand ohne jede Bedeutung

Körper
Wird durch die Extraktstoffe eines Weines bestimmt. Ausschlaggebende Faktoren sind Gehalt an Salzen, Glyzerin (ein guter Wein hat 3 - 6 g/l), Zucker und Säure.

Korkgeschmack
Weinfehler. Machtsich durch üblen, fauligen Geschmack bemerkbar. Dieser Weinfehler kann nicht unbedingt durch den Geruch festgestellt werden. Ursache ist unsaubere Verarbeitung beim Korkproduzenten (meist in Portugal, Spanien, Sardinien). Allerdings ist der Korkgeschmack der häufigste zu Unrecht erhobene Vorwurf (meist von unerfahrenen Weinfreunden).

Kurz
Weine, die keinen >Abgang haben.

Lage
Im Katasteramt eingetragenes Rebengelände.

Lang
Im Zusammenhang mit >Abgang verwendet. Ein langer Abgang ist ein Zeichen von hoher Qualität.

Lieblich
Ein ausgeglichener Wein mit relativ hohem Zuckergehalt. Seit 1977 erlaubte, nicht definierte Geschmackskennzeichnung.

Malolaktische Säureumwandlung
Zweite Gärung, vorwiegend bei der Rotwein bereitung. Milchsäurebakterien wandeln die herbe Äpfelsäure zu Milchsäure um.

Mise
Französisch für abgefüllt, entspricht der deutschen Erzeugerabfüllung.

Mollig
Schwächerer Ausdruck für >dick

Most
Noch nicht vergorener oder gerade in Gärung befindlicher Traubensaft.

Mostgewicht
Mit Hilfe der von Ferdinand Oechsle (1774-1852) erfundenen Mostwaage, die später verbessert und durch noch genauere Instrumente ergänzt wurde, wird der ungefähre Zuckergehalt des Weins eines neuen Jahrgangs ermittelt.

Mousseux
Französisches Wort für schäumend. In Deutschland ist moussierend gebräuchlich. Italiener sagen frizzante. Entsteht durch vorzeitigen Abbruch der Gärung.

Nase
Duft eines Weines.

Natur
Das neue Weingesetz von 1971 verbietet diese Bezeichnung, die früher für ungezuckerte Weine gebräuchlich war.

Nervig
Ein Wein, der noch in der Entwicklung ist.

Oechsle
In Deutschland wird der Zuckergehalt des Weins vor der Lese nach »Grad Oechsle« gemessen. >Mostgewicht.

Oenologie
Vom griechischen »oinos« = Wein. Die Wissenschaft vom Wein.

Organoleptische Prüfung
Fachausdruck für Sinnesprüfung im Gegensatz zur chemischen Analyse.

Oxydation
Brauntönung. Strohige Nase, flaches Aroma. Der Wein hat entweder im Faß oder in der Flasche Luft bekommen. meist durch beschädigten Korken verursacht.

 
Pasteurisieren
Sterilisieren durch Erhitzen auf 55 bis 80 °C

Perlwein
Durch Zufuhr von Kohlensäure >(Imprägnieren) leicht schäumender Wein.

Portwein
Seit 1450 erzeugter, gespriteter Wein aus dem nördlichen Teil des Daurotales. Hauptunterschiede: Ruby Port, verhältnismäßig jung, und Tawny Port, der mehrere Jahre in Eichenfässern lagert. Außerdem Jahrgangsportweine (Vintage Ports) in besonders guten Jahren und von Kennern hochgeschätzte weiße Portweine (White Ports).

Rahn
Ein Wein, der durch Oxidation braun wird und kurz vor dem Ungenießbarwerden steht.

Rassig
Ein Wein mit verhältnismäßig viel Säure.

Rauh
Ein Wein mit zu viel Tannin.

Reblaus
Rebschädling.

Reif
Ein Wein ohne störenden Beigeschmack.

Restsüße
Der nicht in Alkohol und Kohlensäure umgesetzte Zucker, entweder bei sehr hohem Zuckergehalt des Mostes oder durch künstliches Stoppen.

Rezent
Ein frischer, voller Wein mit einer ausgewogenen Säure.

Roséwein
Aus verschiedenen Rotweintrauben gewonnen, die weder vollständig mit den Schalen (wie beim Rotwein), noch ohne diese (wie beim Weißwein) vergoren werden. Die Schalen bleiben nur eine gewisse Zeit in dem Most.

Rotling
Blaß- bis hellroter Wein aus einer Mischung von Weiß- und Rotweintrauben.


Samtig
Bezeichnung für milde, ausgeglichene und körperreiche Rotweine.

Sauber
Ein Wein, an dem nach Herkunft, Behandlung und Jahrgang nichts auszusetzen ist.

Säure
Die in der Weintraube vorkommenden Säuren sind Wein-, Apfel- und Milchsäure. Essigsäure kann sich nur durch falsche Behandlung einstellen und verdirbt den Wein. Ein gewisser Säuregrad ist notwendig, da sonst jeder Wein schal und abgestanden schmecken würde. Wein mit viel Säure nennt man herb.

Schillerwein
Württembergische Weinspezialität, für die Rot- und Weißwein zusammen gekeltert werden.

Schönung
Gesetzlich erlaubte Methode zur Klärung des Weins durch organische oder chemische Substanzen.

Schwanz
Tritt ein auffälliger Nachgeschmack beim Probieren eines Weines auf, so nennt man dies einen Schwanz.

Schwefeln
Zusatz von Schwefeldioxid, schwefliger Säure oder Sulfiten zum Most oder Wein, um die Gärung zu stoppen.

Sherry
Der berühmteste spanische Wein, der in der Umgebung der südspanischen Stadt Jerez wächst. Man unterscheidet drei Hauptsorten: Amontillado, Fino und Oloroso. Da die Flaschen nach dem sogenannten Solerasystem aus Fässern von Weinen verschiedener Jahrgänge gefüllt werden, gibt es keine Jahrgangssherrys.

Sommelier
Der Weinkellner, oft auch Kellermeister.

Spriten
Zusetzen von hochwertigen Branntweinen vor allem bei Südweinen, um die Gärung zu unterbrechen, möglichst viel Süße zu erhalten und die notwendigen Alkoholgrade zu erreichen.

Stoppen
Abbrechen der Gärung durch Schwefeln oder Kühlen.

Süße
Bei den meisten Weinen wird die Süße nur durch Spriten (Südweine), durch Stoppen oder durch Zuckerung erzielt.

Tafelwein
Nur aus geeigneten, amtlich vorgeschriebenen Rebsorten von genehmigten Weinbergen stammende leichte und bekömmliche Weine. Zuckerung ist in den behördlich vorgeschriebenen Mengen erlaubt.

Tannin
Gerbstoff, der je nach der Traubensorte mehr oder weniger stark bei jüngeren Rotweinen in Erscheinung tritt.

Trocken
Geschmackskennzeichnung für Wein mit einem Bestzuckergehalt von höchstens vier Gramm bzw. von neun Gramm je Liter, wenn der Gesamtsäuregehalt höchstens um zwei Gramm pro Liter unter dem Restzuckergehalt liegt.

Trockenbeerenauslese
Spitzenerzeugnisse des deutschen Weinbaus (Qualitätswein mit Prädikat). Es dürfen nur vollreife, unbeschädigte, gesunde und zu Rosinen zusammengeschrumpfte Beeren gepflückt werden.

Umschlagen
Durch Bakterienbefall zersetzt sich die Weinsäure in flüchtige Säuren, wie z.B. Kohlensäuren. Dadurch tritt nachträgliche Trübung bereits geklärten Weines ein.

Verbessern
Kellertechnische Maßnahme zur Erhöhung oder Erhaltung des Zuckergehalts bzw. zum Abbau von zuviel Säure.

Verschnitt
Mischung aus verschiedenen Weinen und Mosten, fälschlich für ein negatives Merkmal gehalten. Alle Bordeaux sind z. B. Verschnittweine. Siehe >Cuveè

Vin de Pays
Französischer Tafelwein, der mit einer Gebietsangabe (Departement, Produktionszone) gekennzeichnet ist.

Vino Tinto
Spanisch: Rotwein.

Voll
Fülle an Körper.

Wachstum

Bezeichnung für die Herkunft des Weins, gibt meist die Lage oder den Besitzer des Weinguts an. Als Weinkennzeichnung nicht mehr erlaubt.

Weinsiegel
Deutsches Weinsiegel; V.D. Q.S.

Weißherbst
Roséwein aus den bestimmten Anbaugebieten Ahr, Baden, Franken, Rheingau, Rheinhessen, Rheinpfalz und Württemberg, bereitet aus einer einzigen Rebsorte Qualitätswein.

Wermut
Gespriteter und mit Kräutern gewürzter Wein, dessen wichtigster Bestandteil eine südeuropäische Beifußart (Artemissa absinthium) ist. Französischer Wermut ist meist hell und trocken. Italienischer Wermut gliedert sich in Vermouth Bianco (hell und süß), Vermouth Rosso (rot und halbsüß), Vermouth Dry oder Secco (trocken) und Vermouth Amaro (halbbitter).

Winzergenossenschaften
Freier Zusammenschluß von Weinbauern auf genossenschaftlicher Grundlage zur gemeinsamen Ernte, Lagerung und zum gemeinsamen Verkauf.

Wuchtig
Ein Wein mit viel Alkohol und Körper.

Würzig
Weine mit einer natürlichen, auf Bodenbeschaffenheit und Traube beruhenden Würze.

Zedernholz

Zedernholzgeruch eine Nase klassischen Bordeauxweine.

Zuckerung
Zugabe von Zucker bei Weinen, deren Oechslegrade nicht ausreichen, um den gesetzlich vorgeschriebenen Alkoholgehalt zu garantieren. Nur bei Tafelweinen und Qualitätsweinen ohne Prädikat erlaubt.

Hey, ich bin Antonia. Seit meinem 18. Lebensjahr beschäftige ich mich mit Wein. (Heute bin ich stolze 32). Da Wein ein ziemlich komplexes Thema sein kann, Möchte ich mit diesem Blog aufklären und das Thema jedem der Wein liebt zugänglich machen. Ich hoffe ihr erfreut euch an meinem Blog :)

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